Der Denkfehler liegt in deinem Bernoulli. Es muss lauten P_a = P_2 – rho*g*h (Denke an potentielle Energie im Schwerefeld der Erde). Dennoch solltest du Bernoull8 hier nicht anwenden, sondern den Druck in der Tiefe über die hydrostatische Grundgleichung berechnen. Anschaulich muss der Druck unter Wasser auch größer sein als an der Oberfläche.
Sorry, ich verstehe das immer noch nicht. (Ich bin Informatiker) Ich weiß nicht was fehlt, aber aus welcher Gleichung, Prinzip können wir von pV = const auf p1 V1 = p2 V2 kommen?
Boyle’s Law besagt das, aber für Gas nicht für Fluide. Ich freue mich sehr auf eine klare Folgerung.
Im Ballon ist ein ideales Gas, also gilt die ideale Gasgleichung, welche lautet: pV = m*R_s*T. Die Masse des Gases, die Temperatur und die spezifische Gaskonstante R_s sind konstant. Also gilt pV=const. Somit kannst du sagen pV(Zustand 1) = pV(Zustand 2) und dementsprechend p1V1 = p2V2.
In der b) haben wir kein Gleichgewicht, da die Dichte des Wassers und die Masse der Luft konstant sind, sich das Volumen des Ballons allerdings geändert hat. Archimedes kann nur im Gleichgewichtszustand angewendet werden.
Die Aufgabentypen wurden in abgewandelter Form in den Klausuren der letzten 10 Jahre gestellt. Die Aufgaben selbst sind eigens von uns zusammengestellt, um alle relevanten Teilaufgaben bzw. Aufgabentypen und Systeme effizient vorzurechnen und zu erklären.
Warum können wir in a) annehmen das F_Auftrieb = F_gravity? Wenn das stimmen würde, warum senkt die Ball dann?
Der Ball sinkt in a nicht sondern schwebt auf der Stelle, daher F_A = F_G.
ist P_2 = P_a + roh * g * h nicht falsch?
Wenn ich einen Bernoulli von oben nach unten mache steht:
P_a = P_2 + roh*g*h demnach ist dann P_2 = P_a – roh*g*h
Der Denkfehler liegt in deinem Bernoulli. Es muss lauten P_a = P_2 – rho*g*h (Denke an potentielle Energie im Schwerefeld der Erde). Dennoch solltest du Bernoull8 hier nicht anwenden, sondern den Druck in der Tiefe über die hydrostatische Grundgleichung berechnen. Anschaulich muss der Druck unter Wasser auch größer sein als an der Oberfläche.
Warum kann man sagen P1*V1=P2*V2?
Die Masse Luft im Ball bleibt gleich, somit ergibt die ideale Gasgleichung pV = const.
Sorry, ich verstehe das immer noch nicht. (Ich bin Informatiker) Ich weiß nicht was fehlt, aber aus welcher Gleichung, Prinzip können wir von pV = const auf p1 V1 = p2 V2 kommen?
Boyle’s Law besagt das, aber für Gas nicht für Fluide. Ich freue mich sehr auf eine klare Folgerung.
Im Ballon ist ein ideales Gas, also gilt die ideale Gasgleichung, welche lautet: pV = m*R_s*T. Die Masse des Gases, die Temperatur und die spezifische Gaskonstante R_s sind konstant. Also gilt pV=const. Somit kannst du sagen pV(Zustand 1) = pV(Zustand 2) und dementsprechend p1V1 = p2V2.
Ich verstehe den Lösungsweg von V2 aber was hindert mich daran das ich Archimedes nicht auch bei V2 anwenden kann ?
In der b) haben wir kein Gleichgewicht, da die Dichte des Wassers und die Masse der Luft konstant sind, sich das Volumen des Ballons allerdings geändert hat. Archimedes kann nur im Gleichgewichtszustand angewendet werden.
Wo kann man diese Aufgaben unbearbeitet finden?
Diese Aufgaben haben wir selbst konzipiert und zusammengestellt. Angelehnt sind sie an den Altklausuraufgaben der letzten Jahre.
Wäre sehr hilfreich wenn ihr anfügen könntet woher ihr die Aufgaben bekommt.
Die Aufgabentypen wurden in abgewandelter Form in den Klausuren der letzten 10 Jahre gestellt. Die Aufgaben selbst sind eigens von uns zusammengestellt, um alle relevanten Teilaufgaben bzw. Aufgabentypen und Systeme effizient vorzurechnen und zu erklären.